
Nicht jeder Kuss ist gewollt. Das gilt für den Kuss von Spaniens Fußballfunktionär Rubiales, genauso wie für den Kuss des Poseidon.
Kuss-Eklat in Spanien
Fußballfunktionär Rubiales hat WM-Weltmeisterin Hermoso auf den Mund geküsst, gegen den Willen der Spitzen-Sportlerin.
Seitdem spitzt sich die Situation zu. Disziplinarverfahren laufen, die spanischen Fußballerinnen gehen aus Solidarität in den Streit. Die Politik ist sich einig: Der ungewollte Kuss war nicht in Ordnung, sondern ein grenzüberschreitender Übergriff. Nur Rubiales bleibt stur, lehnt einen Rücktritt ab und inszeniert sich stattdessen als Opfer.
Poseidons Kuss
Dieses Verhalten von Rubiales ist ziemlich „Scheiße“ – und damit wären wir dann auch schon beim Kuss des Poseidon: Der Kuss referenziert auf den griechischen Gott des Meeres, ist aber gar keine antike Mythe, sondern ein Internet-Meme. Nichtsdestotrotz lässt sich Poseidons Kuss mit dem von Rubiales vergleichen: Beide ungewollt, beide unangenehm, beide ein Griff ins Klo.
Aber was ist denn nun der Kuss des Poseidons?! Also…:
Wenn jemand aufs Klo geht und sich mächtig entleert, kann es sein, dass dadurch eine Wasserfontäne aufspritzt, die einem am nackten Hintern kitzelt. Diesen „Wasserkuss“ bezeichnet man als Kuss des Poseidon.



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